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Mailingliste Medizingeschichte


Die Mailingliste "Medizingeschichte" wurde 1998 von den Medizinhistorikern
Christoph Gradmann (Heidelberg), Volker Hess (Berlin) und Thomas Schnalke (Erlangen) als fachinternes Diskussionforum gegründet. Sie hat sich inzwischen zu einem wichtigen Instrument insbesondere für die wissenschaftsorganisatorischen Belange des Faches entwickelt.

Die Teilnahme an der Mailingliste steht allen offen, die im Bereich Medizingeschichte oder Medizinethik tätig sind, unabhängig von ihrer Mitgliedschaft im Fachverband Medizingeschichte e.V.

Die Liste ist "geschlossen". Das heißt, dass die Einschreibung neuer Teilnehmer nicht automatisch aktiv wird, sondern von einem der drei Listenbetreuer genehmigt werden muss.

 
Technische Hinweise

Wie werde ich Mitglied der Liste?

 

Dafür genügt es, eine E-Mail an einen der Moderatoren zu schicken. Dabei erläutern Sie bitte kurz (in ein oder zwei Sätzen) Ihr Interesse an der Medizingeschichte.

 

Wie schicke ich eine Meldung an die Liste?

 

Meldungen, die alle Listenmitglieder erreichen sollen, schicken Sie bitte an folgende Adresse: medizingeschichte@lists.fau.de


Ihre E-Mail wird automatisch an die Listenbetreuer weitergeleitet. Wenn die Bestätigung erfolgt ist, geht die Meldung allen TeilnehmerInnen der Mailingliste (also auch dem Absender) zu. Bitte adressieren Sie in Ihrer Nachricht alle AbonnentInnen der Mailingliste.

Wichtig: Um sicher zu gehen, dass Ihre E-Mail bei den anderen ListenteilnehmerInnen vollständig und gut lesbar ankommt, sollten Sie unbedingt folgende Hinweise beachten: einfache E-Mail ohne Attachment, Text ohne Umlaute (ä, ö, ü) oder Sonderzeichen (ß, § etc.).

 

​Wer betreut die Liste?


Dr. Christian Sammer, Heidelberg

christian.sammer@histmed.uni-heidelberg.de

PD Dr. Matthis Krischel, Düsseldorf
matthis.krischel@hhu.de

 

Prof. Dr. Fritz Dross, Erlangen
fritz.dross@fau.de

 

Was tun, wenn ich mich von der Liste abmelden will?


Einfach eine E-Mail an folgende Adresse schicken: majordomo@rrze.uni-erlangen.de

Die "Betreffzeile" kann leer bleiben. Im "Body" der E-Mail muss folgender Text stehen, wobei Sie an Stelle von "Beispiel@t-online.de" bitte Ihre eigene E-Mail-Adresse einfügen: unsubscribe medizingeschichte Beispiel@t-online.de

Damit sind Sie aus dem Verteiler der Mailingliste wieder gelöscht.

 

Was tun, wenn sich meine E-Mail-Adresse geändert hat?


Ganz einfach: Abmeldung mit der alten E-Mail-Adresse und Neuanmeldung mit der neuen E-Mail-Adresse.

Mailingliste "Medizinhistorische Museologie"


Die Mailingliste wurde im Anschluss an das X. Symposium für Medizinhistorische Museologie in Hilden (21.-23.7.2000) gegründet und wird vom Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt koordiniert. Die Liste soll als Kommunikationsforum dienen, das die jährlich stattfindenen Symposien zur "Medizinhistorischen Museologie" virtuell verbindet und weiterführt. Auf den Symposien selbst werden praktische und wissenschaftliche Aspekte des Umgangs mit medizinhistorischen Objekten diskutiert. Zielgruppe der Mailingliste sowie der Symposien selbst sind somit Personen mit Objektverantwortung in medizinhistorischen Museen und Sammlungen.

 

Diese Liste ist im Hinblick auf den Teilnehmerkreis geschlossen, in Hinblick auf die Kommunikation innerhalb der Teilnehmer aber offen. Das heißt, dass der Beitritt eines neuen Teilnehmers durch die Betreuerin bestätigt werden muss. Innerhalb der Liste herrscht dann "Redefreiheit". Die Meldungen werden automatisch weitergeleitet, ohne gefiltert oder moderiert zu werden.
 


Technische Hinweise

Wie werde ich Mitglied der Liste?

 

Ein formloses E-Mail an die derzeitige Betreuerin der Liste genügt: Marion.Ruisinger@ingolstadt.de

 

Wie schicke ich eine Meldung an die Listenteilnehmer?

 

Selbstverständlich können Sie das Forum der Mailingliste Medizinhistorische Museologie auch nutzen, ohne selbst Mitglied der Liste zu sein. Zum Beispiel, um medizinhistorisch interessante Objekte anzubieten oder um Ausstellungsprojekte vorzustellen. Auch in diesem Fall genügt eine E-Mail an die Betreuerin der Liste, die Ihr Anliegen dann an die ListenteilnehmerInnen weiterleiten wird.

Um sicher zu gehen, dass die E-Mail vollständig und gut lesbar ankommt, sollten Sie unbedingt folgende Hinweise beachten: Einfache E-Mail ohne Attachment, Text ohne Umlaute (ä, ö, ü) oder Sonderzeichen (ß, § etc.).

Mailingliste "H-Soz-Kult"


Die Mailingliste "Humanities Sozial- und Kulturgeschichte" ist eine am historischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin koordinierte Mailingliste des H-Net (Humanities & Social Sciences Online). Sie ist speziell für HistorikerInnen im deutschsprachigen Raum konzipiert, die sich für unterschiedlichste Probleme und Fragestellungen der Sozial- und Kulturgeschichte interessieren.

Link zur Mailingliste:

http://www.hsozkult.de/

Mailingliste "H-Sci-Med-Tech"


Die medizin- und wissenschaftshistorische Mailingliste im H-Net Verbund ist "H-Sci-Med-Tech" (History of Science, Medicine und Technologie). Die Liste ist sehr US-amerikanisch, d.h. es werden nicht nur Informationsfragen sehr unterschiedlicher Art  beantwortet, sondern gelegentlich auch heftige Diskussionen über methodische Fragen oder gesellschaftliche Relevanz der Wissenschaftsgeschichte geführt. Darüber hinaus dient die Liste als Schwarzes Brett der Wissenschaftsgeschichte in den USA und UK, d.h.  praktisch alle CFP, Tagungsankündigungen und Ausschreibungen werden über die Mailingliste veröffentlicht. Wer angesichts der bundesdeutschen Situation am "brain-train" teilnehmen will respektive muss, wird um die "H-Sci-Med-tech" nicht herumkommen.

Link zu H-Sci-Med-Tech:

http://networks.h-net.org/h-sci-med-tech

 

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